VG Vordereifel/Kehrig: Kehriger Kirmes war klasse!
Am Himmelfahrtswochenende fand nach zwei Jahren Zwangspause endlich wieder die Kehriger Kirmes statt.
Damit die Kirmes auch ein Erfolg wird, hatte sich bereits im Vorfeld ein Kirmeskomitee formiert, um in Ruhe alles zu planen.
Es hat sich gelohnt!
Der Samstag begann mit traditionellem Fassanstich durch Ortsbürgermeister Stefan Ostrominski und Livemusik der Nothbachtaler. In dieser zünftigen Atmosphäre konnten sich die vielen erschienen Kehriger über 50 Liter Freibier der Ortsgemeinde freuen.
Schausteller Wolfgang Doussier hatte die Kirmes mit Kinderkarussell, Kinderriesenrad, Schießbude, Imbissbude und Entchenangeln beschickt.
Der Schankwagen wurde von Mitgliedern des TUS Kehrig betrieben.
Der TUS war es auch, der die Kirmesparty im Festzelt am Samstagabend ausrichtete. Hier feierten die vielen Gäste bis in die frühen Morgenstunden.
Der Sonntag begann mit dem traditionellen Kirmeshochamt zum 150. Geburtstag unserer schönen Kirche.
Nach der Messe übernahm der Junggesellenverein Kehrig die Bewirtung im Schankwagen.
Für den Nachmittag hatte sich der Gemeinderat etwas Besonderes einfallen gelassen.
Eine 60 Meter lange Tafel wurde über den kompletten Kirmesplatz aufgebaut und festlich eingedeckt. Die Idee war, die Kirmesbesucher zu kostenlosem Kaffee und Kuchen einzuladen.
Dankenswerter Weise half die Frauengemeinschaft unter der Leitung von Anni Keiffenheim und Pia Fuhrmann bei dieser Aktion und organisierte routiniert alles vom Kuchen bis zur Tischdeko.
Die Mitglieder des Gemeinderates und der Bürgermeister hatten zugesagt die Bedienung zu übernehmen und warteten gespannt auf die Gäste.
Um 15 Uhr war der Kirmesplatz voll und die Ehrenamtler hatten alle Hände voll zu tun.
Insgesamt wurden 50 Kuchen verzehrt und unzählige Tassen Kaffee getrunken.
Am Montag fand dann noch der traditionelle Dämmerschoppen des Junggesellenvereins statt, bevor die Kirmes zu Ende ging.
Gemeinderat und Ortsbürgermeister waren glücklich über die gelungene Kirmes und die vielen Besucher.
Danke, dass so viele Gruppierungen zum Erfolg der Kirmes beigetragen haben!
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