Amtliche Meldung

VG Vordereifel: Homeoffice – Verbandsgemeindeverwaltung rüstet auf

Die VG Vordereifel setzt Maßnahmen, um die Verbreitung des Covid-Virus in der Bevölkerung einzudämmen und um die Gesundheit der Bediensteten zu schützen.

Angesichts der derzeit geltenden Lockdown-Bestimmungen arbeiten zahlreiche Bediensteten der VG-Verwaltung im Homeoffice.

Arbeitgeber müssen überall dort Homeoffice anbieten, wo es möglich ist. Das sieht die geltende Corona-Arbeitsschutz-Verordnung nun vor. Damit will die Bundesregierung das Infektionsrisiko am Arbeitsplatz weiter reduzieren.

VG-Mitarbeiterin Vivian Hannor im Meeting mit Bürgermeister Alfred Schomisch

Mehr von zu Hause arbeiten – das ermöglicht auch die VG-Verwaltung vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, um Doppelbesetzungen im Büro zu vermeiden. „Wie viel von daheim erledigt werden kann, hängt aber stark von den Aufgaben der Beschäftigten und von den technischen Bedingungen ab.“ macht Bürgermeister Alfred Schomisch deutlich.

„Wir haben aktuell 45 Homeoffice-Plätze bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung eingerichtet. Zudem setzen wir auf die Kombination aus normalem Büro- und Besucherbetrieb mit Masken- und Distanzpflicht, Terminvergabe, Besuchersteuerung und Plexiglasscheiben.
Damit haben wir einen guten Mix gefunden, mit dem wir unsere Leistungsfähigkeit für die Bürgerinnen und Bürger aufrecht erhalten können.“ ist sich der Bürgermeister sicher.

Die VG-Verwaltung hat nach Ansicht des Verwaltungschefs in Sachen Homeoffice in kürzester Zeit sehr viel gelernt. Zu Beginn der Pandemie seien in kürzester Zeit Endgeräte beschafft und digitale Zugänge eingerichtet worden.

„Die Verwaltungen müssen beim Homeoffice als Vorbild wirken, um persönliche Begegnungen noch stärker zu verringern.“ so sein abschließendes Credo.

 

[Foto oben: Blick vom Booser Eifelturm © Svenja Schulze-Entrup;
  Foto unten © VGV Vordereifel]

 

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