VG Vordereifel: Bevölkerungsschutz weiter im Blick der Verbandsgemeinde Vordereifel
Teilnahme an Seminar für Krisenmanagement
Vordereifel. Auch im neuen Jahr beschäftigt sich die Verwaltungsspitze der Verbandsgemeinde Vordereifel intensiv mit dem wichtigen Thema des Krisenmanagements.
Aus diesem Grund nahmen mehrere Mitarbeiterinnen der Verwaltung kürzlich an einem entsprechenden Seminar für die Bildung, Aufgaben und Arbeit einer Koordinierungsgruppe des Krisenstabs teil.
Ziel der Fortbildung war vor allem die Schulung der Teilnehmer für einen potentiellen Krisenfall, um dann die Handlungsfähigkeit des verwaltungseigenen „Stabs für außergewöhnliche Ereignisse“ (SAE) sicherzustellen und dessen Tätigkeiten zu unterstützen. Auf Ebene der Verbandsgemeinde Vordereifel wird der im vergangenen Jahr eigens gebildete „Stab für außergewöhnliche Ereignisse“ im Falle eines Falles das örtliche Krisenmanagement sicherstellen.
„Wie wichtig die Beschäftigung mit diesem Thema ist, zeigt sich uns quasi jeden Tag aufs Neue wenn wir die Nachrichten einschalten. Unser Ziel ist es, auf ein denkbares Szenario, seien es Unwetter, Stromausfall, Cyberattacken oder ein anderer Katastrophenfall, bestmöglich vorbereitet zu sein“, äußerte Bürgermeister Alfred Schomisch dazu.
Gemeinsam mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verbandsgemeinden Baumholder und Birkenfeld wurde das Team aus der Vordereifel vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe am Standort Bad Neuenahr-Ahrweiler über insgesamt zwei Tage geschult und für die entscheidende Arbeit der Koordinierungsgruppe des Stabs, kurz KGS, sensibilisiert.
Bildunterschrift: Die Teilnehmer und Referenten des Seminars Risiko- und Krisenmanagement für kreisangehörige Städte und Gemeinden beim BBK in Bad Neuenahr-Ahrweiler | Foto © Patricia Heich
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