Die Bundesgartenschau 2029 kommt nach Bingen
BUGA-Geschäftsführer der GmbH Berthold Stückle zu Besuch auf Burg Klopp
Sehr viel Gartenschauerfahrung saß beim Besuch des BUGA-Geschäftsführers am Tisch im Sitzungssaal von Burg Klopp: Berthold Stückle, seit Januar Geschäftsführer der BUGA 2029 GmbH, machte seinen Antrittsbesuch beim Binger Oberbürgermeister Thomas Feser. Stückle ist Gartenschau-Profi; bevor er sich jetzt der Aufgabe stellt, den Gartenschau-Teppich auf 60 Rhein-Kilometern Mittelrhein-Welterbe auszurollen, hat er die Gartenschauen in Koblenz 2011 und Heilbronn 2019 als Technischer Leiter und Prokurist maßgeblich mitgeprägt.
Aber auch in Bingen am Rhein weiß man, wie Gartenschau geht: vor zwei Jahren feierte man 10. Geburtstag, denn 2008 blühte die Stadt im Rahmen der 3. Rheinland-pfälzischen Landesgartenschau auf und lockte immerhin 1,3 Mio. Gäste an den Rhein. Dass es gelang, die geplanten Besucherzahlen zu verdoppeln und als Ergebnis eine „schwarze Null“ zu schreiben, darauf ist man schon ein bisschen stolz. Zudem ist Bingen am Rhein unbestritten bestes Beispiel dafür, dass eine Gartenschau nachhaltige Wirkung zeigen kann und sich damit einmal mehr erwiesen hat, dass ein solches Projekt weit mehr ist als eine Blumenschau, sondern echte Strukturförderung. Das Binger Gartenschaugelände, heute Kulturufer Bingen, erfreut nicht nur die Bingerinnen und Binger, sondern lockt seither auch zahlreiche Gäste in die Stadt am Rhein-Nahe-Eck.
Mehr Informationen zum Thema BUGA in Bingen finden Sie in einer entsprechenden Pressemitteilung.
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