Der Wald als Klimaschützer
Auch der Waldumbau gehört dazu
„Er mildert Witterungsextreme und speichert Niederschläge, ist unersetzlicher Lebensraum für unzählige Tiere und Pflanzen, Erholungsraum für die Menschen, nimmt Kohlendioxyd auf und produziert den wichtigen Rohstoff Holz. Mit anderen Worten: Zum Bereich Klima- und gehört unabdingbar der Wald“, so Oberbürgermeister Thomas Feser.
Der Binger Stadtwald erstreckt sich über eine Fläche von rund 2.100 Hektar von (in etwa) von Dichtelbach im Norden, bis Bingerbrück im Süden, von Daxweiler im Westen bis an die Clemenskapelle im Osten. Seine höchste Erhebung ist der Salzkopf mit 628 m (Gemarkung Weiler). Mit dazu gehören auch der Binger Rochusberg (47 ha), der Büdesheimer Wald (152 ha) bei Rümmelsheim und das Dromersheimer Hörnchen (15 ha).
Mehr Informationen zum Binger Wald und zum Waldumbau finden Sie in einer entsprechenden Pressemitteilung.
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