GESETZLICHE HOCHWASSERVERSICHERUNG WÄRE SEGEN
Bei hohen Temperaturen, wie im Juni, Juli und August, denkt nahezu niemand an Hochwasser. Aber ein Blick in die jüngere deutsche Geschichte zeigt, dass dies eine trügerische Ruhe ist.
So sei nur die Situation 2013 in Erinnerung gerufen. Nach tagelangen Regenfällen hieß es Anfang Juni in weiten Teilen Bayern: Land unter. Es war eine Jahrhundertflut, die sogar rechtzeitig vorhergesagt wurde. Aber aufhalten konnte sie niemand. In acht Bundesländern waren 56 Kommunen betroffen.
Im Osten hatten etliche Betroffene einen gewissen finanziellen Rückhalt durch die Versicherungs-Altverträge aus DDR-Zeiten und Bund und Länder hatten ebenfalls finanzielle Hilfen zugesagt. Altrip und andere Rheinanlieger hatten damals wieder Glück, dass sie verschont blieben. So wie bei der „Jahrhundertflut 2002“ an der Oder. Doch Glück ist bekanntlich nicht beständig. Eigentlich sollte die hochwasserfreie Zeit zur Vorsorge genutzt werden. Oder wenigstens zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung, so man … WEITERLESEN
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